Yoga ist … Kreativität

Yoga fördert unsere Kreativität, indem es den Geist beruhigt, die Konzentration stärkt und die körperliche Flexibilität verbessert. Bewusstheit und Achtsamkeit spielen dabei eine entscheidende Rolle. Yoga kann auch dabei helfen, das Gedankenkarusell zu stoppen und loszulassen. Yoga unterstützt uns in unserem Schaffensprozess. Es ist eine Quelle der Inspiration. Nach einer intensiven Yogapraxis sprudeln die Ideen nur so aus mir heraus. So entstehen z. B. die schönsten Fotos, wenn ich in der Natur bin. Dopamin – der Botenstoff für Glück – setzt sich dabei frei. Schon Albert Einstein wusste:

Kreativität ist die Intelligenz, die Spaß hat.

Auch beim Schreiben eines Blogartikels oder eines Buches öffnet sich, nachdem ich Yoga praktiziert habe, mein Geist für mehr Kreativität – wie auch für meinem neuen Roman, der von Glück, Liebe und Lavendel (so viel sei schon verraten) handelt und den ich demnächst bei Amazon veröffentlichen werde.

Was unterschätzt wird, ist, dass unser Körper eine wichtige Rolle bei unserem kreativen Schaffensprozess spielt. Durch eine regelmäßige Yogapraxis werden nicht nur geistige Blockaden und Verspannungen gelöst, sondern auch körperliche, sodass unsere Energie nicht nur auf mentaler, sondern auch auf körperlicher Ebene frei fließen kann. Dadurch entsteht mehr Raum für Kreativität. Es gibt verschiedene Methoden, uns selbst zu reflektieren und somit Zugang zu unserer kreativen Quelle zu bekommen.

Wie bekommen wir Zugang zu unserer kreativen Quelle?

  • Mit Asanas machen wir nicht nur unseren Geist, sondern auch den Körper flexibel.
  • Tiefenentspannung beruhigt uns.
  • Atemübungen machen unseren Geist klar und frisch.
  • Meditation beruhigt unseren Gedankenfluss.
  • Yoga in der Natur unterstützt uns dabei – loszulassen.

Die Bedeutung des Geistes für kreative Energie

Nachdem ich die Vorteile der körperlichen Yogapraxis erörtert habe, will ich unseren Geist nicht außer Acht lassen, denn er ist ein wichtiger Aspekt für die Entstehung kreativer Prozesse. Hier kommt die Meditation ins Spiel. Sie ist eine der hilfreichsten Methoden, um Ruhe in unser Gedankenkarussell zu bringen und geistige Reinigung zu fördern. Indem wir in die Stille gehen, können wir uns von störenden Gedanken befreien und Raum für kreative Ideen schaffen. Wir können lernen, uns auf unser Bewusstsein zu konzentrieren. Kreative Energie entsteht nicht nur durch äußere Einflüsse, sondern auch durch unser Inneres, unsere Gedanken und Gefühle.

Das folgende Zitat verdeutlicht, dass Yoga nicht nur eine körperliche Praxis ist, sondern auch eine Möglichkeit ist, den Geist zu öffnen und der Kreativität freien Lauf zu lassen.

Meditation bringt uns in Berührung mit dem, was die Welt im Innersten zusammenhält. (Iyengar)

Genauso kann Yoga Nidra hilfreich sein, Zugang zu unserer kreativen Quelle zu bekommen. Wenn wir den Alltagsstress hinter uns lassen, wenn wir durch absolute Tiefenentspannung tiefere Bewusstseinsschichten erreichen und sich Ruhe und Gelassenheit nicht nur in unserem Körper, sondern auch in unserem Geist ausbreiten, können wir besser neue Inspirationsquellen finden.

Mit der richtigen Atmung zu mehr Kreativität

Neben der körperlichen und der geistigen Yogapraxis will ich Pranayama nicht außer Acht lassen. Indem wir uns auf unsere Atmung konzentrieren, bekommen wir einen klaren Geist und fördern dadurch unseren kreativen Schaffensprozess. Durch die Konzentration auf den Atmen stillen wir unseren Gedankenfluss und können eintauchen in die Stille, was uns widerum aus dem Gedankenkarussell aussteigen und in einen Zustand innerer Ruhe und Gelassenheit bringt. Wir können uns selbst entdecken und unserer Kreativität freien Lauf lassen.

Was hat Yoga mit Kreativität gemeinsam?

Egal, welche Yoga-Methode wir anwenden, ob durch Asanas, Meditation, Tiefenentspannung oder Pranayama, lösen wir uns von innerem und äußerem Ballast und fördern dadurch unsere Kreativität. Wir kommen selbst mit uns in Kontakt und haben dadurch die besten Ideen, weil wir Körper, Geist und Seele in Einklang bringen. Yoga ist … Kreativität.

Namasté Tanja

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